Justin Bieber lässt sich von niemandem etwas sagen. Der kanadische Sänger – der zuletzt unter anderem damit Schlagzeilen machte, sich unerlaubt in Clubs aufzuhalten und zu spät zu Konzerten zu erscheinen – musste sich im Zusammenhang mit seiner Dokumentation „Believe“ angeblich strenge Worte anhören – eine Behandlung, die ganz und gar nicht nach seinem Geschmack gewesen sein soll.
„Regisseur Jon M. Chu und sein Manager Scooter Braun haben sich mit Justin zusammengesetzt und die Grundregeln festgesetzt; nicht zu schnell fahren, nicht spucken, Paparazzi, Fans oder Nachbarn keine Drohungen entgegenbrüllen, nicht an komischen Zigaretten paffen – und absolut keine Probleme mit der Polizei“, enthüllt ein Insider.
„Justin ist eigensinnig und mag es gar nicht, wenn man ihm sagt, was er machen soll, also war seine erste Reaktion, alle daran zu erinnern, dass sie ohne ihn keinen Film rausbringen könnten. Dann fing er an zu schimpfen und zu toben, dass er es satt habe, von Leuten herumkommandiert zu werden und sie Entscheidungen treffen zu lassen – er wird also von niemandem Anweisungen annehmen.“
Dabei sei es für das Team des 19-Jährigen von größter Bedeutung, keine Eskapaden mit dem Jungstar zu erleben; schließlich geht es bei dem Film um eine ganze Menge. Im Gespräch mit der Zeitschrift „National Enquirer“ fügt der Informant an: „Ein Haufen Geld steht auf dem Spiel, weil sein letzter Film – ‚Never Say Never‘ – über 100 Millionen Dollar eingebracht hat.“
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