Oliver Pocher konnte sich in „Alle auf den Kleinen“ gegen Boris Becker durchsetzen. Nachdem sich die beiden Stars zuletzt per Twitter einen heftigen Streit geliefert hatten, traten sie am 25. Oktober in Pochers RTL-Spielshow gegeneinander an.
Obwohl Becker und seine Frau Lilly unter anderem beim Basketball, dem Spiel „Blockade“ – man bahnte sich einen Weg zum Ziel, indem man 15 bis 30 Kilogramm schwere Blöcke verschob – und auch beim Autowaschen triumphieren konnten, war es am Ende Pocher, der als Sieger aus der Show hervorging. Unterstützung bekam der 35-Jährige – der 7 von 12 Spielen gewann – von Giovanni Zarrella.
„Boris hat sich hier großartig geschlagen. Als Wimbledon-Sieger-Besieger gratuliere ich ihm“, kommentiert Pocher das TV-Duell im Anschluss an seinen Sieg im Gespräch mit der „Bild-Zeitung“.
Zuletzt hatten sich Pocher und Becker nicht vor der Kamera, sondern per Twitter einen Streit geliefert – der Grund: Pochers Noch-Ehefrau Alessandra, mit der er drei gemeinsame Kinder großzieht. So hatte Becker in seiner Biografie „Das Leben ist kein Spiel“ über seine Ex-Verlobte Sandy Meyer-Wölden (heute Alessandra Pocher) verlauten lassen, sie hätte „den neuen Ruhm als Boris-Becker-Verlobte möglichst gewinnbringend und öffentlichkeitswirksam umsetzen“ wollen. Unkommentiert wollte Pocher das allerdings nicht hinnehmen, sodass es über das soziale Netzwerk zum Streit kam.
Während Lilly Becker ihren Ehemann in der TV-Show unterstützte, hatte Alessandra Pocher schon im Vorfeld der Sendung bekanntgegeben, dass man auf sie verzichten müsse. „Oliver hat vollstes Verständnis, dass ich diesem Medienspektakel fernbleiben werde und es auch nicht weiter kommentiere. Er teilt meine Einstellung vollkommen“, so die 30-Jährige zuletzt.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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