Robbie Williams‘ Modeprojekt gehört der Vergangenheit an. Der Sänger meldete am Montag, 14. Oktober, den Konkurs seiner Männermodelinie „Farrell“ an, die er erst im September 2011 gegründet hatte.
Dem britischen „Telegraph“ erklärt der Star: „Die internationale Unterstützung von Seiten der Männermagazine und Verkäufer war unglaublich und ich möchte mich dafür bedanken. Ich hatte außerdem das Glück, mit dem unglaublichen Talent Ben Dickens zu arbeiten. Ich werde unsere kreative Arbeit sehr vermissen und wünsche ihm alles Gute für die Zukunft.“
Die Filiale der Modelinie in London wurde bereits am Montag geschlossen und sämtliches Personal entlassen. Außerdem wurde die Website der Marke vom Netz genommen. Das Geschäft hatte erst im August geöffnet und war ursprünglich für sechs Monate gemietet worden.
Williams hatte den ehemaligen Burberry-Designer Ben Dickens ins Boot geholt, um an der Kollektion zu arbeiten. Diese war in den Kaufhäusern Selfridges und House of Fraser zu haben. Die Werte hinter der Modelinie des Stars sollen „Integrität, Ehrlichkeit, gute Manieren und ein Sinn für Humor“ gewesen sein.
Der Name der Modelinie war eine Hommage an den Großvater des 38-Jährigen, Jack Farrell, der in seiner Heimatstadt Stoke-on-Tent als Stilvorbild galt.
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