Kim Gloss:
Schadenersatzforderungen

Kim "Gloss" Debkowski (Foto: HauptBruch GbR)

Als wären ein schwerer Autounfall und wilde Gerüchte um ihr Liebesleben nicht genug, hat Kim Gloss (bürgerlicher Name: Kim Debkowski) jetzt auch noch Ärger mit ihrem Ex-Produzenten. Sören Schnabel vom Hamburger Label ‚MVrecords‘ will die ehemalige DSDS-Kandidatin angeblich auf Schadensersatz verklagen.

Im Interview mit der „Bild-Zeitung“ erklärte Schnabel: „Nach ihrem ersten Rauswurf bei ‚DSDS‘ 2009 habe ich Kim unter meine Fittiche genommen. Ich habe ihren Song ‚I Don’t Wanna Let You Go‘ produziert und sie gecoacht. Die Rechnung von 2011 über den Betrag von 5.800 Euro für Studioaufnahmen hat sie immer noch nicht bezahlt. Ich produziere niemanden umsonst. Auch nicht Kim Gloss. Ich wollte alles im Guten klären, aber weder Management noch Kim reagieren in irgendeiner Weise auf die Rechnung.“

Die Sängerin soll den Betrag von 15.000 Euro, der auch Zinsen beinhaltet, innerhalb von 14 Tagen zahlen, anderenfalls sehe man sich vor Gericht wieder. Eine offizielle Stellungnahme der 21-jährigen Dschungel-Camperin liegt dem Blatt mittlerweile ebenfalls vor. So sagte Gloss über ihren Ex-Produzenten: „Als Märchenerzähler würde er sicherlich mehr verdienen als als Produzent.“

Mit Märchen und Gerüchten kennt die Sängerin sich mittlerweile aus: Am Dienstag, 15. Oktober, deaktivierte sie ihr Facebook-Profil, nachdem ihr die Spekulationen über ihr Privatleben zu viel wurden. Gegenüber ihren Fans verabschiedete sie sich mit den Worten: „Ich muss und möchte meine Privatsphäre schützen. Aufgrund der aktuellen Gerüchte habe ich mich dazu entschieden, meine Facebook-Seite eine Weile zu deaktivieren und mich etwas zurückzuziehen.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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