Sorry, Ladys! Aber Charlie Hunnam hat bekannt gegeben, dass er bei der Bestseller-Verfilmung „Fifty Shades Of Grey“ aussteigt. Der britische Schauspieler, der erst Anfang September als Besetzung für die Hauptrolle des Bondage-liebenden Milliardärs Christian Grey vorgestellt wurde, zieht sich aus Zeitgründen aus dem Projekt zurück.
Er sei so beschäftigt, seine Serie „Sons of Anarchy“ zu drehen, dass er keine Zeit hätte, sich „angemessen auf die Rolle vorzubereiten“, heißt es. Laut dem Filmmagazin „Hollywood Reporter“ haben die Universal Studios den Ausstieg des 33-Jährigen bestätigt: „Charlie Hunnam hat sich mit den Filmemachern darauf geeinigt, dass nach einem neuen männlichen Hauptdarsteller gesucht wird. Die Dreh-Verpflichtungen, die mit seiner Fernsehserie ‚Sons of Anarchy‘ einhergehen, machen es ihm unmöglich, sich entsprechend auf die Rolle als Christian Grey vorzubereiten.“
Die Dreharbeiten zum ersten Teil der Trilogie sollten schon nächsten Monat starten. Der kurzfristige Ausstieg des britischen Schauspielers überrascht vor allem, weil er vor Kurzem in Interviews noch betonte, wie aufgeregt er sei in dem Blockbuster an der Seite von Dakota Johnson zu spielen:
„In dem Moment in dem wir zum ersten Mal zusammen in einem Raum standen und anfingen, das Skript zu lesen, habe ich gewusst, dass ich die Rolle haben will. Die Chemie zwischen uns hat einfach gestimmt. Es hat sich aufregend angefühlt, nach Spaß, irgendwie komisch aber auch überwältigend. Ja, so war’s.“
Bevor Hunnem offiziell für die Rolle des Milliardärs Christian Grey bestätigt wurde, waren Schauspieler wie Ryan Gosling und Robert Pattinson im Gespräch. Der Film soll im Sommer 2014 im Kino starten.
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