Kristen Stewart hat sich von einem Prinzen aus dem mittleren Osten angeblich 500.000 Dollar zahlen lassen, damit sie sich eine Viertelstunde mit dem Mann unterhält – und zwar zugunsten einer Spende für die Opfer des Hurricane Sandy, der vor circa einem Jahr über die amerikanische Ostküste hereingebrochen war.
Wie Filmproduzent Harvey Weinstein laut „New York Times“ verraten haben soll, wollte der Spender den „Twilight“-Star treffen, womit die 23-Jährige einverstanden war und sich schließlich für 15 Minuten beim New Yorker Madison Square Garden „mit ihm hinsetzte“.
Dass Weinstein, der im vergangenen Jahr ein Benefiz-Konzert mit Musik-Größen wie den Rolling Stones, Kanye West und Paul McCartney veranstaltete, er jetzt mit dieser Info an die Öffentlichkeit geht, liegt daran, dass der Hollywood-Mogul einen Dokumentarfilm namens „12.12.12“ über das Konzert produzierte, der am Sonntag beim Filmfest in Toronto präsentiert wurde.
Insgesamt hatte Weinstein mit seinem Konzert und Stewarts Prinzen-Date 65 Millionen Dollar für die Sturmopfer gesammelt. Dies sei natürlich auch „der einzige Grund“ gewesen, warum Stewart der verrückten Aktion zustimmte.
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.