Vanessa Hudgens wehrt sich gegen die Drogenvorwürfe, die vor einiger Zeit gegen die frühere „High School Musical“-Schauspielerin erhoben wurden. Beim Coachella-Festival war sie einst fotografiert worden, wie sie eine verdächtige, weiße Substanz vom Finger leckte.
Kokain sei dies aber nicht gewesen, wie sie beteuert. „Ich kann darüber nur lachen“, konstatiert sie nun in der „Marie Claire“. „Es ist unglaublich, wie es den Leuten gefällt, irgendetwas absolut aus dem Nichts zu erfinden. Ich bin mir bewusst, dass es Leute gibt, die zu mir aufblicken. Wenn Fehler gemacht werden, sind sie nicht gewollt und ich versuche mich permanent zu pushen, um eine bessere Person zu werden.“
Wenn auch ohne Drogen nehme Hudgens ihr Leben trotzdem locker. „Eine Eingebung, dass ich Teil von etwas Größerem bin als nur von mir selbst, lässt mich mein Leben mehr genießen“, erklärt die Leinwand-Schönheit der Illustrierten. Dazu gehöre auch, sich nicht über die kleinen Dinge „wie Paparazzi“ aufzuregen.
Trotzdem gelte es bei ihrem Status, verstärkte Vorsicht walten zu lassen. „Es ist eine Sache, sich mit jemandem zu unterhalten. Es ist eine andere Sache, jemanden an seinen tiefsten, dunkelsten Geheimnissen teilhaben zu lassen.“ Hudgens betont: „Nur weil die Leute einen gerne in Filmen sehen, heißt das nicht, dass man sie an ihrem ganzen Leben teilhaben lassen muss.“
Für ihr „ganzes Leben“ habe die 24-Jährige derweil noch einiges vor, über das Hudgens aber auch nicht zu viele Worte verlieren möchte. Nur so viel: „Ein Vintage-Mustang, Kinder und ein Oscar“ stehen auf der Wunschliste.
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