Mandy Capristo will ihre Beziehung mit Fußball-Star Mesut Özil nicht in der Öffentlichkeit breittreten. Seit sich die beiden Youngsters im letzten Jahr kennenlernten, kamen sie Anfang 2013 zusammen, wie Capristo der „Bild-Zeitung“ verrät.
Dabei betont die frühere Monrose-Sängerin, dass die Beziehung mit dem Profi-Kicker privat bleiben soll. „Privat heißt ja deshalb privat, weil es privat ist“, weiß Capristo und ergänzt: „Ich bin sehr glücklich damit, dass wir in dieser Sache ähnlich ticken. Sicher ist die Versuchung manchmal groß, in seiner Euphorie ein Foto im Internet zu veröffentlichen. Aber wir sind uns einig, dass wir gewisse Dinge für uns privat halten wollen und dafür bin ich sehr dankbar. Ich möchte nämlich mit Mesut eine Beziehung führen und nicht mit der ganzen Welt.“
Dass Özil derweil aber gar nicht in Deutschland weilt, sondern im Ausland gegen den Ball tritt, stört Capristo trotz der Opfer, die dafür gebracht werden müssen, nicht. Schließlich seien sie wie „Partner in Crime“. Die schöne Sängerin erklärt: „Wir haben einfach den gleichen Humor. Unsere Beziehung oder Partnerschaft nehmen wir sehr ernst, aber uns als Personen selbst nicht allzu sehr.“
Der Wechsel des deutschen Nationalspielers von Madrid nach London passt der 23-Jährigen derweil aber offenbar bestens in Konzept. „Ich hatte mal am Anfang unserer Beziehung gesagt: London ist meine Lieblingsstadt. Als er mir nun von seinem eventuellen Wechsel nach London erzählte, meinte ich zu Mesut: ‚Du bluffst doch, das machst du doch eh nur, um mir zu imponieren.'“
Doch im Grunde sei es Capristo ganz egal, wo ihr Liebster kickt. Sie betont: „Hätte er gesagt, er würde nach Bangladesh wechseln, dann würde ich dorthin fliegen.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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