Ab morgen macht Christoph Maria Herbst als fieser Gangster in „Geld her oder autsch’n“ die Kinolandschaft unsicher. Seine Co-Stars in dem René Marik-Streifen sind zum größten Teil Handpuppen wie der Maulwurf, Falkenhorst oder Eisbär Kalle. Für Herbst kein Problem.
Im Gespräch mit TIKonline.de erklärt er: „Mit Puppen zusammenarbeiten ist großartig. Die können immer ihren Text, sind sehr gut vorbereitet, zicken nicht rum, haben keine Kopfschmerzen und drängeln sich nicht ins Licht.“
Der „Stromberg“-Star lüftet dann auch noch ein wenig bekanntes Geheimnis. Vor seinem Durchbruch verdiente sich Herbst sein Geld unter anderem mit der Synchronisation von Sex-Filmchen. „Ich habe mal Erwachsenenfachfilme, also Pornofilme synchronisiert, das stimmt. Selten traf der alt bekannte Satz ‚Ich war jung und brauchte das Geld’ besser den Nagel auf den Kopf, als in diesem Fall. Es war nämlich tatsächlich so. Das ist aber lange her“, plaudert der 47-Jährige ganz offen.
Nicht ganz ernst fährt er fort: „Ich habe diese DVDs natürlich immer dabei. Ich kann ihnen gerne ein Exemplar zukommen lassen. Mein größter Hit war, glaube ich ‚Gaby und Gurke’. Der läuft im tschechischen Internet immer noch rauf und runter.“
Der Trailer zu „Geld her oder autsch’n!“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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