Robert Pattinson macht sich mittlerweile stark Gedanken um sein Äußeres. Obwohl der „Twilight“-Star früher nach eigenen Angaben nicht über sein Aussehen nachdachte, ist er sich seiner Erscheinung mit zunehmendem Erfolg mehr und mehr bewusst geworden.
So bereitet ihm ein Auftritt auf dem roten Teppich mittlerweile einige Sorgen. Auf die Frage, ob er sich für gutaussehend hält, antwortet Pattinson: „Das kommt darauf an – manchmal. Aber ich bin komisch was mein Aussehen angeht. Wenn man erst einmal viel fotografiert wird, verändert das einen. Ich erinnere mich daran, dass es mir egal war, wie ich aussah, als ich mit ‚Twilight‘ anfing – es bestand weniger Druck, schätze ich. Ich dachte mir: ‚Ich bin verdammt cool!'“
Mittlerweile sei das allerdings ganz anders, gesteht der 27-Jährige. „Jedes Mal, wenn ich irgendwo auftauche, denke ich: ‚Ich weiß nicht, wie viele Male ich das noch machen kann.‘ Mich herauszuputzen, um irgendwo hinzugehen und angesehen zu werden – ich werde so nervös. Bis zu der Sekunde, in der ich gehen muss, ziehe ich mich eine Million Mal um. Es ist verrückt. Buchstäblich genau bevor ich gehe sehe ich in den Spiegel und denke: ‚Du siehst schei*e aus.‘ Ich fange an, mir Sorgen um Falten zu machen“, gibt der Schauspieler im „InStyle“-Interview preis.
Die genaue Kontrolle seines Aussehens ist mittlerweile ein solcher Bestandteil seines Alltags geworden, dass auch die Menschen um ihn herum fest damit rechnen. „Ehrlich, jeder, der mit mir arbeitet, weiß, dass er da sitzen und darauf warten muss, wie ich den Prozess durchlaufe, meine Panikattacke im Hinblick auf mein Aussehen zu haben“, so Pattinson.
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