Catherine Zeta-Jones will ihre Ehe mit Michael Douglas retten. Die beiden Hollywood-Stars gaben gestern, 28. August, bekannt, sich nach 13 Jahren Ehe „eine Auszeit“ zu nehmen, doch Zeta-Jones will offenbar weiterhin an eine gemeinsame Zukunft glauben.
Während sie um die Beziehung kämpfen will, glaubt Douglas angeblich, dass das Leben zu kurz für all die Schwierigkeiten sei, die die beiden in den letzten Jahren hatten. Ein Insider erzählt der „Daily Mail“:
„Die Ehe ist vorbei. Catherine kämpft darum, sie zu retten, aber für ihn war’s das. Michael musste die letzten Jahre so viel mitmachen, dass er denkt, dass das Leben zu kurz ist für all dieses Leid. Er will keine Versöhnung mehr.“
Die letzten drei Jahre waren für die Beziehung der beiden Schauspieler nicht leicht: Bei Douglas wurde 2010 Kehlkopfkrebs diagnostiziert, den er schließlich bekämpfen konnte, Zeta-Jones war wegen ihrer manischen Depression in Behandlung.
Außerdem wurde Douglas‘ Sohn Cameron 2010 wegen Drogenhandels zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Der 34-Jährige soll es auch gewesen sein, der einen Keil zwischen die Eheleute getrieben hat, offenbart ein Bekannter auf „RadarOnline“. „Eine große Kluft zwischen Michael und Catherine war auch Cameron.“
Der Douglas-Spross sitzt seit Januar 2013 nach einem positiven Drogentest in Einzelhaft und darf deshalb auch keinen Besuch empfangen, weshalb er seinen „Vater seit Ewigkeiten nicht gesehen“ habe. Für den 68-jährigen Schauspieler sei diese Situation nicht einfach, während Zeta-Jones „nie eine enge Beziehung“ zum Sohn ihres Mannes hatte. „Wahrscheinlich dachte er sich, dass es da von ihrer Seite wenig Sympathie für ihn und Cameron gab“, vermutet der Bekannte.
Das einstige Traumpaar gab sich im Jahr 2000 das Ja-Wort und zieht die beiden gemeinsamen Kinder Dylan (13) und Carys (10) groß. Seit der Trennung macht der Schauspieler alleine Urlaub auf Sardinien, während sich die dunkelhaarige Schönheit mit den Kindern in New York aufhält.
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