Das Security-Team von Katie Holmes befürchtet einen Spionageakt der Glaubensgemeinschaft Scientology gegen die Schauspielerin. Bei den Dreharbeiten zum neuen Film der 34-jährigen Ex-Frau von Scientology-Mitglied Tom Cruise seien bereits verdächtige Fotografen aufgetaucht, wie ein Aufpasser gegenüber „MailOnline“ verrät.
Das Sicherheitspersonal der Schönen sei daher strikt angewiesen, „die Augen offen zu halten und alles Verdächtige zu melden“, zitiert das Blatt.
Doch offenbar gibt es zur Sorge nicht allzu viel Grund, merkte doch auch das sechsköpfige Security-Team bald, dass es sich lediglich um normale Fotografen handele. Einer von ihnen will daher bereits einen großen Unterschied im Verhalten von Holmes und ihrer Tochter Suri ausgemacht haben.
„Als die Security gemerkt hat, dass wir nur Bilder machen wollen, war wirklich ein Unterschied zu spüren, wie sie und ihre siebenjährige Suri sich bewegten“, erklärt ein Schnappschussjäger. „Zuvor wurde Katie immer schnell ins Auto gesteckt und wir konnten kaum etwas von ihr erkennen. Aber jetzt scheint sie weniger furchtsam zu sein.“
Dass es tatsächlich eine Angst vor möglicherweise lauernden Scientologen gebe, dementierte derweil eine Sprecherin der Leinwand-Schönheit. Unstrittig ist jedoch, dass Holmes selbst bereits auf den Listen von Scientology auftauchte, nachdem sie Hollywood-Star Cruise zum Mann nahm.
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Der Daily Mail Reporter ist wohl etwas paranid…wenn sogar die Leute von Katie Holmes das Ganze dementieren, dann frage ich mich wer ein Interesse hat diesen Stuss aufzugreifen.
Eine offenbar frei erfundene Vermutung ohne jeglichen realen Hintergrund.
Warum dann überhaupt diese Meldung, wenn selbst das Team um Katie Holmes die Sache dementiert. Hier wird wieder nur unnötig Hysterie erzeugt.
Tatsächlich wird die Tatsache, dass
die Geschichte von Katies eigenen Leuten als Unwahr bestätigt wurde,
hier völlig unterschlagen!
Ein unnötiger Artikel … Hauptsache mal wieder mit bekanntermaßen als erlogen entlarvten Geschichten Stimmung gegen eine Minderheit machen. Ich würde es
sehr begrüßen, wenn sich die Journalisten hier mehr an ihren eigenen Kodex halten würden.