Pink ist alles andere als abgehoben, sie ist auf dem Boden geblieben. Das beweist einmal mehr das exklusive Interview der Rockröhre mit dem „InTouch“-Magazin.
In der kommenden Ausgabe der Zeitschrift redet sie erstaunlich offen über das Showbusiness, ihre Trennung von Ehemann Carey Hart und ihre Drogenvergangenheit.
Es scheint als wäre Pink auch nach acht Jahren im Musikgeschäft immer noch die, die sie einmal war. Sie hat sich nie verstellt und sie weiß, warum: „Am Ende trifft man die Leute in Hollywood immer zweimal – einmal auf dem Weg nach oben und dann wieder runter.“
Erst kürzlich hat sich die Rockröhre von ihrem Ehemann Carey Hart getrennt. Zum Erstaunen vieler verstehen sich die Zwei heute jedoch besser als je zuvor: „Wir sind beide total durchgeknallt. Aber wir lieben uns nun mal und werden es auch immer tun“, so Pink. Die Trennung sei dementsprechend schmerzhaft gewesen: „Aber ich bin mir sicher, dass ich in zwei Jahren mit allem irgendwie abgeschlossen habe. Eigentlich bin ich sowieso unnütz, wenn ich zu glücklich bin. Ich kann dann nicht schreiben.“
Doch immerhin hat das Scheitern ihrer Ehe und ihre Trauer darüber ihr neues Album „Funhouse“ entscheidend beeinflusst: „Am ersten Tag, als ich die CD aufnahm, hätte ich mich am liebsten umgebracht. Es war sehr emotional. Für mich ist jedes Album Therapie. Ich bin durch die Verleugnungs- und die Wutphase gegangen und bin jetzt in einem Stadium, in dem ich die Sache akzeptiere“, meint Pink.
Und auch mit ihrer Drogen-Vergangenheit hat die Sängerin ganz klar abgeschlossen: „Ich bin schon lange clean, und ich bin froh, dass ich das hinter mir habe.“
Pink setzt eben Prioritäten und eine der obersten für sie ist der Tierschutz. Erst kürzlich ließ sie laut „femalefirst.co.uk“ ihrem Unmut über Prinz Williams Vorliebe für die Jagd wieder einmal freien Lauf. Der britische Thronfolger hatte die Sängerin einmal um ein Privat-Konzert zu seinem 21. Geburtstag gebeten, doch Pink lehnte ab. Stattdessen schrieb sie ihm einen Brief mit der Bitte, seine Vorliebe fürs Jagen noch einmal zu überdenken. Leider erhielt sie bis heute keine Antwort: „Das ist doch etwas unhöflich“, findet Pink.
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Foto(s): © Sony BMG
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