Matt Damon macht sich Sorgen um seine finanzielle Zukunft und wird von Albträumen über sein Versagen im Job geplagt. Der preisgekrönte Schauspieler verdient nach eigener Aussage bis zu eine halbe Million Dollar am Tag, wenn er einen großen Film dreht, gibt aber zu, dass er sich immer noch Sorgen darum macht, ob die Wirtschaft floriert und wie viel sein Geld noch wert ist.
Im Gespräch mit „Absolute Radio“ gibt er zu: „Ich denke, man kann an einem Tag zwischen einer viertel und halben Million verdienen, oder sogar mehr. Es hängt davon ab, wie viele Szenen man jeweils abdreht.“
Dabei weiß er ganz genau: Geht es wirtschaftlich weiter bergab, bringt ihm auch das viele Geld aus Hollywood nicht weiter: „Ich mache mir im Allgemeinen über die Wirtschaft Sorgen … und um den Dollar!“, fügt er hinzu.
Der Schauspieler, der gerade mit „Elysium“ die Spitzenposition der deutschen Kino-Charts erklommen hat, verrät zudem, dass er trotz seines Erfolges im Filmgeschäft, der ihm 2007 einen Stern auf dem „Walk of Fame“ in Hollywood einbrachte, manchmal nachts aufwache, weil er davon träumte, seinen Text zu vergessen.
Er erklärt: „Einige von euch kennen sicher diese Stress-Träume, diese Arbeitsstress-Träume. Ich habe immer wieder diesen einen Traum, den alle Schauspieler träumen, dass man auf der Bühne steht und eigentlich gar nicht weiß, was man spielt. Ich träume auch heute noch davon und ich denke, den meisten Schauspielern geht es so, ich glaube, das ist ein Traum, der niemals aufhört.“
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