Carla Juri ließ sich in „Feuchtgebiete“ bei besonders intimen Szenen doublen. Die Schweizer Schauspielerin, die in der Verfilmung von Charlotte Roches Bestseller die Hauptrolle der Helen spielt, hatte in einigen Szenen ein Vagina-Double.
„Bei der Rasurszene wurde mit einem Body-Double gearbeitet, da es in dieser Szene jemand unrasiertes sein musste“, erklärt sie gegenüber der „B.Z.“.
Weiter gibt die 28-Jährige preis: „Ich habe entschieden, dass ich für gewisse Sachen ein Körperdouble will. Aber nur, weil mir wichtig war, dass es nicht in eine voyeuristische Richtung geht. Wenn man für sich weiß, dass es ein Double ist, ist das ein Schutz für sich selbst.“
Ohnehin sei es egal, wessen Intimzone im Film zu sehen sei, denn: „Unsere Körper sehen alle gleich aus.“
Mit Scham dürfte die Forderung nach einem Double aber nichts zu tun gehabt haben, schließlich versicherte Juri in der Vergangenheit noch: „Wenn ich Scham hätte, könnte ich Helen nicht spielen.“
In den Kinos startet „Feuchtgebiete“ am 22. August.
So hält es Carla Juri mit dem Sex.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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