Amanda Bynes macht „signifikante Fortschritte“ in der Psychiatrie. Die 27-jährige Schauspielerin, deren unfreiwilliger Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik am vergangenen Freitag, 9. August, um weitere 30 Tage ausgeweitet wurde, nachdem ihre Mutter eine vorläufige Vormundschaft über ihre Tochter erwirken konnte, macht sich offenbar gut.
Die Ärzte haben die berechtigte Hoffnung, dass die skandalbehaftete Leinwand-Darstellerin über ihre psychische Krankheit hinweg kommt. „Amanda hat signifikante Fortschritte gemacht, es geht ihr auf jeden Fall schon besser als zuvor“, versichert ein Nahestehender gegenüber „FOX411“.
„Es gibt keinerlei Drogenprobleme, sie hat eine posttraumatische Belastungsstörung, die eine psychotische Phase ausgelöst hat. Sie ist sehr krank, aber fügsam. Amanda selbst will, dass es ihr besser geht und das schon seit einer ganzen Zeit.“
Derweil wird vermutet, dass die Belastungsstörung auf Bynes‘ frühe Karriere als Kinderstar von Nickelodeon zurückzuführen ist. Auch von Problemen mit den Eltern und paranoiden Störungen schon im Teenager-Alter, als sie etwa Stimmen gehört haben soll, wurde zuletzt immer wieder berichtet.
Die Vormundschaft der Mutter, zu der Bynes ebenfalls kein besonders enges Verhältnis haben soll, könnte noch für längere Zeit weitergeführt werden – als „Sicherheitsmaßnahme“, wie der Insider weiter verrät. „Amanda ist zur Zeit nicht in der Lage, eine Entscheidung bezüglich ihrer Finanzen oder ihres Wohlergehens zu treffen“, zitiert der Fox-Blog weiter.
Bynes war am 22. Juli der Einrichtung zugeführt worden, nachdem sie vor einem fremden Haus in Los Angeles ein kleines Feuer entfacht hat. Ein Informant von „RadarOnline“ berichtet indes, Bynes‘ Mutter bemühe sich, ihre Tochter in eine private Klinik wechseln zu lassen.
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