Lea Michele versucht offenbar fieberhaft herauszufinden, wie genau es zum Tod ihres Freundes Cory Monteith kommen konnte. Die „Glee“-Darstellerin, die an der Seite ihres Liebsten in der Musical-TV-Serie zu sehen war, zeigte sich nach dem tragischen Drogentod ihres Freundes überaus geschockt und hat sich nun laut eines Berichts von „UsMagazine.com“ auf Spurensuche nach den Ursachen des traurigen Vorfalls begeben.
Monteith war am 13. Juli tot in einem Hotelzimmer in Vancouver gefunden worden. Ein erstes gerichtsmedizinisches Gutachten legte einen Mix aus Heroin und Alkohol als Todesursache nahe. Ein Insider berichtet nun: „Lea versucht mit Leuten zu sprechen, die ihn zuletzt gesehen haben. Sie will wissen, was passiert ist, sie will es einfach nur verstehen.“
Die 26-jährige Michele, die gerade in Mexiko war, als sie die Nachricht vom Tod ihres Lebensgefährten ereilte, hatte den 31-jährigen Serienstar stets im Kampf gegen die Drogensucht unterstützt. Monteith soll bereits mit 19 seine erste Therapie absolviert haben. Zuletzt sei er im April dieses Jahres in Behandlung gewesen.
Dass der gebürtige Kanadier seine Sucht in den Griff bekommen würde, habe Michele allerdings nie bezweifelt. Sie glaubte, ihr Freund „wäre unaufhaltsam gewesen, hätte er seine Dämonen besiegen können“, zitiert die Website weiter.
Nach dem Verlust habe sich Michele derweil verstärkt zurückgezogen und nur wenig Kontakt zu Freunden gesucht, wie der Insider berichtet. Sie habe „nur mit einigen wenigen vertrauten Personen gesprochen“ und sei „nicht in der Verfassung, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen“, so der Informant.
Die Dreharbeiten zur Serie „Glee“ wurden nach dem Verlust des Hauptdarstellers um eine gewisse Zeit verschoben. Sollen aber in jedem Fall wieder aufgenommen werden.
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