Die Nachricht der Geburt des Royalen Babys sorgt seit Tagen weltweit für Schlagzeilen. Wir treffen den Cousin von Prinz Charles, Prinz Eduard von Anhalt, in Berlin. Der 71-Jährige plauderte mit uns ausführlich über des kleinen George Alexander Louis, erzählte, wer als erstes von der Geburt erfahren durfte.
Ebenfalls verrät der Prinz, warum er wegen der Geburt ein blaues Auge davon trug und etwas lädiert aussieht. Die Familie von Anhalt hatte etwas früher als die Weltöffentlichkeit von der Geburt des Kindes erfahren. Der Prinz erzählt: „Ich habe Freunde in England und die haben mich sehr früh angerufen, das war so um halb sechs, also relativ kurz hinterher …“
Danach wurde mit Sekt gefeiert und der Korken sprang ihm ins Auge: „Das war wirklich ein Knalleffekt. Ich wage es kaum zu zeigen. Aber der Sektkorken ist mir genau ins Auge geflogen. Ich hatte Glück. Es hätte ja auch tief ins Auge gehen können und nachher muss ich auch zum Arzt. Aber die Feier war großartig und wir haben uns unglaublich gefreut.“
Prinz Eduard hat aber auch direkt aus England erfahren, wie es der jungen Familie geht und wie die Geburt lief: „Das was ich gehört habe von Freunden, sie sind alle hellauf begeistert. Ich glaube, so schnell hätte ich die Nachricht nicht bekommen, wenn Komplikationen gewesen wären. Kate ist ja eine unglaublich gesunde und sportliche Frau. Warum sollten da auch Komplikationen sein … Das lief alles wunderbar. Das lief alles wunderbar und William ist ausgeflippt.“
Prinz Eduard von Anhalt weiß zu berichten, wer zuerst von der Geburt des kleinen Jungen erfahren hat: „Das ist ganz klar. William hat zu aller erst die Königin angerufen. Die saß ja auch schon auf Kohlen. Die musste es zuerst wissen. Das ist ganz klar. Würde er nie gewagt haben, jemand anders anzurufen zuerst. Danach hat er den Vater angerufen und den Bruder und alle, die engste Familie. Die sind alle total ausgeflippt“, erklärt von Anhalt.
Dass Prinz William bei der Geburt mit dabei war, erklärt Prinz von Anhalt so: „Daran hat auch vor 50 Jahren nie jemand gedacht, dass ein zukünftiger König bei der Geburt des Kindes dabei ist. Das ist eine wunderbare Sache, ein Wandel eben, der hinein führt ins 21. Jahrhundert.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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