Keine Woche ohne Negativ-Schlagzeilen von Justin Bieber. Strullerte der Sänger letzte Woche noch seelenruhig in einen Putzeimer, sind es dieses Mal andere Körperflüssigkeiten, mit denen Bieber auf sich aufmerksam macht.
Laut „TMZ.com“ hat der 19-Jährige einem Mann ins Gesicht gespuckt. Das vermeintliche Opfer sei DJ in einem Club namens „Social Room“ in Columbus, Ohio, und habe die Story in der Radio-Sendung „The Dave and Jimmy Show“ zum besten gegeben, berichtet die Klatsch-Webseite.
Demnach war Bieber Gast in dem Club, sei jedoch etwas beunruhigt gewesen, weil er als Minderjähriger dort eigentlich gar nicht hätte sein dürfen. Die Bodyguards des Teenie-Stars seien dann auf den DJ zugekommen und sollen ihm unterstellt haben, heimlich Bilder von dem prominenten Gast gemacht zu haben.
Der DJ behauptet weiterhin, die Bieber-Gorillas hätten ihm dann sein Handy entrissen und darauf nach entsprechenden Fotos gesucht. Obwohl sie nichts finden konnten, hätten sie Bieber gegenüber trotzdem behauptet, der DJ wäre ein heimlicher Fotograf.
Daraufhin habe der Jung-Star erst seine Mutter und seinen Vater beleidigt und ihm zu guter letzt ins Gesicht gespuckt, so der DJ weiter. Er werde nun rechtliche Schritte gegen Bieber einleiten, kündigte er ferner an.
Es ist nicht das erste Mal, dass Bieber vorgeworfen wird jemanden angespuckt zu haben. Schon ein Nachbar des Sängers, der ihn wegen ständig überhöhter Geschwindigkeit in der Wohnsiedlung zur Rede stellen wollte, beklagte sich über eine angebliche Spuckattacke.
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