Cory Monteith:
Hatte Heroin und Alkohol im Blut

Cory Monteith

Im Todesfall von „Glee“-Star Cory Monteith hat ein erster toxikologischer Befund Licht ins Dunkel gebracht. Traurige Gewissheit: Der Schauspieler hatte zum Todeszeitpunkt Heroin und Alkohol im Blut, wie Gerichtsmediziner nach einem Bericht von „TMZ.com“ bestätigen.

Der 31-jährige Schauspieler war am Samstag, 13. Juli, tot in seinem Hotelzimmer in Vancouver gefunden worden. Das unerwartete Ableben, das laut Polizei keinerlei Hinweis auf Fremdeinwirkung gab, provozierte sofort Spekulationen, eine Überdosis könne dem Serienstar, der bereits seit seiner Jugend mit Suchtproblemen zu kämpfen hatte, zum Verhängnis geworden sein.

Nun gilt laut Bericht als gesichert: Monteith starb an einer „toxischen Mischung aus Drogen, einschließlich Heroin und Alkohol“, wenngleich die endgültige Klärung der Todesursache auch nach dem ersten Hinweis-gebenden Befund durchaus noch „einige Tage oder sogar Wochen“ dauern könnte, wie bereits am 15. Juli angekündigt wurde.

Bereits im Alter von 19 Jahren ging der Hauptdarsteller der weltbekannten Musical-Comedy durch seine erste Therapie und machte seine Sucht auch öffentlich bekannt. Den letzten Klinikaufenthalt hatte er erst im April dieses Jahres hinter sich gebracht.

Kürzlich machte in den Medien allerdings ein erschreckender Bericht die Runde, Monteith führe ein verdecktes Doppelleben, wobei er für seine Karriere in Los Angeles, wo er zusammen mit Freundin und Serien-Co-Star Lea Michele lebte, stets nüchtern bleibe, bei Heimatbesuchen in Kanada aber „Alkohol und Drogen immer beteiligt“ seien, so ein Insider.

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von Hirsch Heinrich

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