Lea Michele ist nach dem Tod ihres Freundes Cory Monteith tief bestürzt. Nachdem der „Glee“-Darsteller am Samstag, 13. Juli, im Alter von 31 Jahren tot in seinem Hotelzimmer in Vancouver aufgefunden wurde, hat seine Freundin und Serienkollegin nun ein Statement veröffentlicht, in dem sie um die Wahrung ihrer Privatsphäre bittet.
„Wir bitten darum, dass in dieser bestürzenden Zeit alle bitte Leas Privatsphäre respektieren“, teilte ein Sprecher der 26-Jährigen gestern, 14. Juli, mit. Ein enger Freund der Schauspielerin erklärt derweil gegenüber „HollywoodLife.com“: „Sie ist total hysterisch und absolut untröstlich. Sie ist unglaublich bestürzt.“
Michele stand ihrem Freund zur Seite, als dieser sich im März freiwillig in eine Entzugsklinik begab, um sich wegen seiner Drogensucht behandeln zu lassen. Damals äußerte sie auch, wie stolz sie auf ihren Liebsten sei. „Ich liebe und unterstütze Cory und werde ihm währenddessen zur Seite stehen. Ich bin dankbar und stolz, dass er diese Entscheidung getroffen hat.“
Monteith, der seinen ersten Entzug bereits im Alter von 19 Jahren machte, zeigte sich nach seinem letzten Aufenthalt erstmals im April wieder in der Öffentlichkeit. Auf dem roten Teppich des Chrysalis Butterfly Balls in Los Angeles sagte Michele damals den Reportern: „Ich finde, er sieht gut aus, nicht wahr? Er ist der Beste.“
Zur Todesursache Monteiths ist derweil noch nichts bekannt. Diese soll heute, 15. Juli, in einer Obduktion geklärt werden. Eine Fremdeinwirkung wird von der Polizei ausgeschlossen.
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