Cory Monteith:
Hatte den Drogen abgeschworen

Cory Monteith

Der jüngst verstorbene Corey Monteith war offenbar sehr bestrebt, nach seiner überstandenen Drogensucht nüchtern zu bleiben. Der „Glee“-Star war am Samstag, 13. Juli, tot in seinem Hotelzimmer in Vancouver gefunden worden.

Nachdem der erst 31-Jährige bereits in der Vergangenheit mit seiner Drogensucht zu kämpfen hatte, wurde zunächst über eine vermeintliche Überdosis als Todesursache spekuliert. Allerdings berichtet nun ein Nahestehender gegenüber „E! News“, dass der  Serien-Darsteller „super engagiert“ gewesen sei, sich nach dem Ende seiner Therapie im vergangen April von den verbotenen Stoffen fernzuhalten. „Er sagte, das wäre seine letzte Chance“, berichtet der Insider.

Ob Monteith tatsächlich an einer Überdosis verstarb ist derweil allerdings noch nicht bekannt. Die Polizei bestätigte bislang lediglich, dass es sich weder um einen natürlichen Tod gehandelt habe, noch Fremdeinwirkung zu der Tragödie führte.

Nach der traurigen Nachricht nutzten zahlreiche Stars unter anderem ihren Twitter-Account, um ihre Trauer auszudrücken – darunter auch Rihanna, Taylor Swift und Demi Lovato. Rihanna schrieb in einem Eintrag: „Cory Monteith, möge deine Seele Frieden finden, und mögest du mit den Engeln fliegen.“

Derweil hinterließ die traurige Nachricht Sängerin Taylor Swift „Sprachlos. Und zwar aus dem schlimmsten Grund“, konstatierte die 23-Jährige ebenfalls auf Twitter, während Demi Lovato, die ebenfalls bereits eine Therapie wegen Depressionen hinter sich hat, feststellte: „So unglaublich tragisch.“ Die Schauspielerin ergänzt, ihr Mitgefühl gelte auch „Glee“-Co-Star Lea Michele, die mit Monteith zusammen war.

Ihr Beileid bekundeten auch Berühmtheiten wie Kaley Cuoco, Moderatorin Olivia Munn und Reality-TV-Star Kim Kardashian.

Zuvor hatten die Produzenten der beliebten Serie ihrem Schmerz über den Verlust Rechnung getragen. Sie betonten in einer schriftlichen Mitteilung: „Cory war ein herausragendes Talent und eine sogar noch stärker herausragende Persönlichkeit.“

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von Hirsch Heinrich

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