Für Fans von Harald Glööckler war der Blick in die heutige „Bild-Zeitung“ sicher ein Schock. In großen Lettern behauptet das Blatt, die Staatsanwaltschaft ermittele wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz gegen den Modemacher.
Konkret geht es um den Vorwurf, Glööckler könnte in einen Kokain-Skandal verwickelt sein. In einer ersten Stellungnahme weist der Designer alle Anschuldigungen entschieden von sich. Er erklärt:
„Das ist glatter Rufmord“ Ich hatte nie etwas mit Kokain zu tun. Irgendjemand möchte mich fertig machen, ein Wettbewerber oder ein Neider, der es nicht ertragen kann, wenn jemand so einen großen Erfolg hat, wie ich. Das lasse ich mir nicht gefallen. Meine Anwälte werden rechtliche Schritte einleiten“, so der empörte Glööckler.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Huuuuu… Was für ein Skandal. Glööööööckler hat Kokain geschnupft. Mich würde es eher wundern wenn er es nicht getan hätte. In der Branche und bei seinem „Erfolg“ ist das doch so was wie Abends mal ein Bier trinken. Und als ob das irgendwen wirklich interessieren würde. gääähn.