Henry Cavill fiel als Superman der Toilettengang schwer. Für den neuen Blockbuster „Man of Steel“ musste sich der Schauspieler in den wohlbekannten Superhelden-Anzug zwängen, was vor allem dann von Nachteil war, wenn der Brite dem Ruf der Natur folgen wollte.
„Der Gang zum Klo war tatsächlich eine große Herausforderung und überaus zeitraubend. Pinkelpausen mussten daher gründlich geplant werden“, verrät Cavill im Gespräch mit dem „Interview“-Magazin. „Das bedeutete auch, dass ich tagsüber nie viel trinken durfte, auch wenn ich morgens trainiert hatte, was für einen Superman-Darsteller natürlich Pflicht ist.“
In den Anzug sei man nämlich zwar „problemlos“ reingekommen, allerdings habe ihm das Ausziehen Schwierigkeiten bereitet. Und auch andere Aspekte des Kostüms waren unangenehm, gesteht der Frauenschwarm. „Bei einem Dreh, der bei unterschiedlichen klimatischen Bedingungen insgesamt sechs Monate gedauert hat, gab es natürlich Tage, an denen er ganz und gar nicht bequem zu tragen war“, so Cavill, der sein Kreuz trotz allem mit Gelassenheit trug.
„Aber immer wenn es mir zu viel wurde, habe ich nur kurz in den Spiegel geschaut und dann zu mir gesagt: ‚Hey, du bist Superman!'“
In den Kinos läuft „Man of Steel“ heute, 20. Juni, an.
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