Die Eskapaden von Amanda Bynes sind laut ihren Eltern angeblich „nicht in einer Drogensucht verwurzelt“, sondern durch psychische Probleme verursacht. Die hätten sich schon in ihrer Jugend angedeutet.
In den letzten Wochen fiel die „Einfach zu haben“-Schauspielerin gleich mehrmals unangenehm auf, zuletzt wurde sie gar wegen des unerlaubten Besitzes von Cannabis verhaftet und muss sich zudem für die Manipulation von Beweismitteln verantworten, da sie ihre Haschischpfeife beim Eintreffen der Polizei einfach aus dem Fenster geworfen haben soll.
Wie ein Nahestehender gegenüber „RadarOnline.com“ berichtet, ist das für ihre Eltern, Rick und Lynn, aber noch kein Grund ihre Tochter in eine Entzugsklinik einzuweisen.
Bynes‘ Drogenkonsum sei nicht die Ursache, sondern die Folge ihrer Probleme, seien sich Mama und Papa sicher. Der Insider betont: „Amanda hat ganz klar Drogen konsumiert, ja, darunter Marihuana, aber das sind nur die Symptome. Fakt ist, Amanda leidet unter schweren psychischen Problemen, die sie nicht akzeptieren will. Rick und Lynn wollen, dass sie stationär in einer Psychiatrie behandelt wird, damit sie vernünftig behandelt werden kann“, zitiert das Online-Magazin.
Sonderbares Verhalten habe die heute 27-Jährige derweil schon in ihrer späten Jugend an den Tag gelegt. Der Insider ergänzt: „Sie dachte sogar, in den Rauchmeldern zu Hause seien Peilsender eingebaut. Sie hört auch Stimmen. Es ist so traurig für ihre Familie zu sehen, wie sie derart aus den Fugen gerät.“
Bynes selbst dagegen wehre sich noch immer gegen jegliche Behandlung. Sie glaube nicht, dass irgendetwas bei ihr falsch läuft. „Sie glaubt, dass es alle einfach nur auf sie abgesehen haben“, ist der Nahestehende überzeugt.
Um der Tochter zu helfen sollen die Eltern nun sogar über eine gerichtliche Vormundschaft nachdenken. Die allerdings sei sehr schwer zu bekommen. „Ihre Eltern sind absolut machtlos“, resigniert der Insider.
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