George Michael muss sich nach seinem kuriosen Unfall auf einer englischen Autobahn nun offenbar bald den Fragen der Polizei stellen. Während sich der 49-jährige Sänger noch immer im Krankenhaus von seinem Sturz aus seinem fahrenden Auto erholt, haben die Beamten bereits die Ermittlung aufgenommen.
Offenbar sind sie gewillt, den genauen Ursachen des ungewöhnlichen Vorfalls auf den Grund zu gehen.
Bislang habe noch niemand mit Michael gesprochen, wie die Zeitung „Daily Mirror“ aus Polizeikreisen erfuhr. Es wurde allerdings betont, dass der Vorfall „noch lange nicht zu den Akten gelegt“ wurde. Stattdessen versuchen Experten den Unfallhergang zu ergründen und geben zu bedenken, es sei „sehr, sehr schwer“ aus einem fahrenden Auto zu stürzen, das mit über 100 Stundenkilometer unterwegs ist.
„Es gab einen Druck in hoher Bar-Zahl von der Seite, dazu das elektronische Equipment für die Fenster und das Schlusssystem, was heißt, dass es wirklich Mühe kostet, die Tür zu öffnen“, hält etwa Kolumnist Colin Goodwin vom Magazin „Autocar“ fest.
Michael befindet sich derweil weiter in einer Klinik. „Nach dem Verkehrsunfall am Donnerstag können wir bestätigen, dass er noch immer im Krankenhaus ist“, teilte ein Sprecher des Musikers mit. Dies sei allerdings nur ein Vorsichtsmaßnahme. Mehr als ein paar Beulen und Prellungen habe der Sänger nicht davongetragen.
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