Wenn Richard Gere nicht gerade für einen Film vor der Kamera steht, ist der Schauspieler stets politisch engagiert. Als guter Freund des Dalai Lama setzt er sich nicht nur in der Tibetfrage ein, sondern hat immer den Weltfrieden als großes Ganzes im Blick.
Dies unterstrich er auch kürzlich in Berlin, als er am Rande der Premiere seines neuen Films „Das Lächeln der Sterne“ gefragt wurde, ob ein möglicher Politikwechsel in den USA die Probleme der Welt lösen könnte.
Für Gere ist es keine Frage, die nur die USA betrifft. Es sei ein globales Problem, das nur gemeinsam gelöst werden könne. „Wir brauchen auf diesem Planeten Führungskräfte, die die Dinge in ihrem großen Zusammenhang sehen und Entscheidungen treffen, die alle mit einbeziehen“, so Gere.
Wenn man es schaffen würde, den Menschen zuzuhören und Politik für alle zu machen, könnte aus der Erde ein Garten Eden entstehen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Herr Gere ist ein kluger Kopf. Ich bin gespannt ob er mal in die Politik geht und wirlich die Dinge anpackt und verändert. Ich glaube er hätte das Talent dazu.
Aber leider ist diese Rolle in so Liebesgeschichten bei ihm ziemlich langweilig auf Dauer. Er sollte mal wieder was anderes machen. In Mothman fand ich ihn richtig genial!