Der 22jährige stammt aus einer früheren Beziehung von Uwe Ochsenknecht und erfuhr nie die gleiche Unterstützung wie seine Halbbrüder. Trotzdem zog es Rocco immer auf die Bühne und um seinen Traum von der Schauspielkarriere zu verwirklichen, verklagte er seinen Vater auf Unterhalt.
Wie die „Bild-Zeitung“ nun meldet, hat das Familiengericht München in einem Eilverfahren entschieden, dass Uwe Ochsenknecht seinem verschmähten Sohn monatlich 1.255,- Euro zahlen muss.
In einem Hauptverfahren soll dann endgültig in der Sache entschieden werden. Die Anwälte des 52jährigen Ochsenknecht wollen jedenfalls alles unternehmen, um das Urteil wieder zu kippen.
Ihrer Meinung nach wurden ihre Beweise bisher nicht genügend berücksichtigt. Unter anderem bringen sie vor, Rocco würde gar nicht über ein ausreichendes Talent verfügen.
Fortsetzung folgt …
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Also ich habe neulich mal ein Interview mit dem Ochsenknecht-Sohn Rocco im Fernsehen gesehen und fand ihn sehr nett. Der sieht seinem Vater echt ähnlich. Ich finde er sol die gleichen Chancen wie die anderen berühmten Ochsenknecht-Kinder bekommen und wenn er auf die Schauspielschule gehen will und Geld vom Papa haben möchte, warum ist der dann nicht mal spendabel?!
Ich finde, Kinder sind das schönste was es gibt auf der Welt und wenn jemand ein Kind hat, soll er dazu stehen und es doch auch unterstützen. Gerade Herr Ochsenknecht kann es sich doch leisten oder? Ich finde es schlimm und unschön, wegen solcher Dinge vor Gericht zu ziehen!