Heather Mills hat es maßlos übertrieben. Das sagt jedenfalls der Richter in seiner Urteilsbegründung im Prozess um die Abfindungssumme, die Paul McCartney seiner Ex-Frau jetzt zahlen muss.
Der Kadi lässt keinen Zweifel dran, dass Mills offenbar den Hals nicht voll kriegen konnte.
Laut „Mirror.co.uk“ stellte er in seiner Einschätzung fest, dass das Ex-Model eine „nicht sehr beeindruckende Zeugin“ war. Ihr Charakter sei explosiv und unberechenbar und sie sei sich selbst die größte Feindin, verkündete er.
Sie hätte sich in ihren Aussagen häufig selbst widersprochen, ungenaue oder nicht nachweisbare Behauptungen aufgesetellt oder Tatsachen verdreht.
Und dass Madame mit ihren Forderungen tatsächlich weit übers Ziel hinaus geschossen ist, beweisen die 125 Millionen Pfund, die sie anfangs als Abfindung verlangte.
Der Richter hatte jedenfalls wenig Mitleid und fuhr fort: „Wenn sich die Frau ungerecht behandelt fühlt mit dem was ich hier beschließe, hat sie sich das ganz alleine zuzuschreiben.“
Jetzt bekommt Mills 24,3 Millionen Pfund und wir finden: Das ist doch nun wirklich kein Grund sich zu beschweren!
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