Allerdings hat die Sängerin durch die Zahlung ihre Schuld eingestanden und ist somit vorbestraft. Mit einer Vorstrafe wegen eines Drogendelikts bekommt man aber kein Visum für die USA, weswegen Amy bei den Grammy Awards nur per Satelliten-Schaltung anwesend sein konnte.
Später beklagte sich die Soul-Diva, sie hätte nicht gewusst, dass sie sich schuldig bekennt, wenn sie die Strafe zahlt. Sie nahm sich einen Anwalt und legte Beschwerde ein.
An diesem Freitag sollte nun die Anhörung in dieser Sache in Bergen stattfinden. Wird sie aber nicht. Ole Kvelstad, Amys Anwalt, hat den Termin laut „BBC News“ verschieben lassen. Grund: Zu der Anhörung waren alle drei Delinquenten vorgeladen, also auch Blake Fielder-Civil. Der hat aber dummerweise am selben Tag schon einen Gerichtstermin in London.
Somit bleibt Amy fürs erste vorbestraft und kann sich Reisen in die Vereinigten Staaten von Amerika weiterhin abschminken.
Wann die Anhörung nachgeholt wird, steht noch nicht fest.
[AMAZONPRODUCT=1847722423]
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.