Photo: Ellen von Unwerth Britney Spears darf ihre beiden Söhne weiterhin nicht sehen. Wie amerikanische Medien berichten, hat Richter Scott Gordon gestern einen entsprechenden Antrag abgelehnt. Ebenfalls fehlgeschlagen ist der Versuch, eine Pressesperre für den Prozess zu erwirken. Brits Anwältin Anne Kiley hatte argumentiert, ihre Mandantin werde durch die quasi öffentlich ausgetragene Verhandlung emotionell und psychisch zu stark belastet.
Mark Vincent Kaplan, der Rechtsverdreher auf Seiten von K-Fed, hielt dagegen, dass es sich bei dem Prozess in erster Linie um die Kinder drehe. Und diese seien durch den Medien-Hype keinem Risiko ausgesetzt. Vielmehr wolle Britney mit der Pressesperre die Flut von Paparazzi eindämmen, die sie täglich anziehe.
Unterdessen machen sich offenbar die ersten Spätfolgen von Britneys Drogen- und Alkoholkonsum in Form von Erinnerungslücken bemerkbar. Wie die Klatschseite „Hollyscoop.com“ berichtet, konnte sich die Sängerin bei einem Besuch in dem Restaurant „…. Social“ nicht daran erinnern, dass sie in genau dieser Location vor etwas mehr als drei Monaten das Video zu ihrer aktuellen Single „Pieces Of Me“ gedreht hatte.
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