oto: Universal Music
Am 20. Februar werden im Londoner Earls Court die Brit Awards verliehen und Hoffnung auf einen Musikpreis können sich nicht nur Mika oder Take That machen, sondern auch jede Menge internationaler Künstler. So sind in der Kategorie „International Male Solo Artist“ zum Beispiel Kayne West, Timbaland und Rufus Wainwright nominiert. Bei den Damen sind es Björk, Feist und Rihanna.
Als internationale Band werden die Eagles ausgezeichnet, einen Preis für das internationale Album, das da heißt „Long Road Out Of Eden“, gibt’s noch oben drauf.
Mika wird mit dem Preis als bester britischer Solokünstler ausgezeichnet und ist mit „Life In Cartoon Motion“ auch noch in der Kategorie „British Album“ nominiert. Größte Konkurrenz: Take That mit „Beautiful World“.
Die fünf Jungs treten widerum gegen die Kaiser Chiefs im Rennen und den Preis als beste britische Band an. Die „British Breakthrough Artist“–Kategorie ist besetzt mit Kate Nash, den Klaxons und noch einmal Mika.
Und in der Kategorie “British Single” treffen drei alte Bekannte aufeinander: Die zwei Sugababes Heidi Range und Keisha Buchanan treten in der neuen Besetzung mit Amelle Berrabah und ihrem Song „About You Now“ gegen das ehemalige dritte Mitglied der Band an: Mutya Buena, die mit ihrer Single „Real Girl“ ihren ersten Solo-Hit landete. Weiterhin nominiert sind die Kaiser Chiefs mit „Ruby“, Kate Nash mit „Foundations“, Mika und „Grace Kelly“ sowie Take That mit „Shine“.
Um die Auszeichnung als „Britisch Female Solo Artist“ ringen Kate Nash und PJ Harvey.
Den Sonderpreis „Outstanding Contribution Award“ bekommt übrigens Pauls McCartney.
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