In einem Interview mit der „Bild“ spricht er erstmals über seinen Zusammenbruch:
„Ich bin um 9 Uhr zum Frühstück und mir war blümerant.“ erzählt Heck. „Ich habe mich noch eine Stunde hingelegt. Dann bin ich ins Taxi zum Flughafen. Als ich ankam, war mir schwindelig!“, fährt er fort. „Ich wurde immer schwächer. Ein zweiter Arzt kam mit einer Trage. Sie brachten mich in das Riesenkrankenhaus der Charité. Alle waren sehr herzlich.“
Heck hatte auch keinen Schlaganfall wie anfangs vermutet: „Es war eine übergangene kalte Lungenentzündung. Ich habe die Quittung gekriegt. Ich war zwei Wochen erkältet – wollte aber die Live-Gala zu meinem 70. Geburtstag unbedingt durchstehen!“
Das Feuerwerk zum Jahreswechsel musste der Entertainer übrigens auf einem kleinen Fernseher im Krankenzimmer ansehen. Über Silvester musste er in der Charité bleiben. Doch jetzt ist Heck auf dem Wege der Besserung. Mehr noch es geht ihm wieder richtig gut, sogar Pläne hat er gemacht: „Ich werde mit meinem Hildchen durch die frische Luft wandern und mich ausruhen. Und es gibt keine Termine. Hilde ist eine halbe Ärztin. Ich hab kein Fieber, nehme alle Medikamente. Muss die Lungenentzündung langsam auskurieren.“
Na dann wünschen wir weiterhin gute Besserung!
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