Amy Winehouse ist schon so verzweifelt, dass sie bereits morgens um halb sechs zum Glas greift. Vielleicht auch deshalb, weil sie jetzt auch noch von den Ermittlern im Fall ihres Mannes Blake Fielder-Civil verhört wird, wie der „Daily Mirror“ berichtet.
Fielder-Civil sitzt nämlich noch immer in Untersuchungshaft im „North Londons Pentonville“-Gefängnis.
Der Grund: Blake und ein Saufkumpane sollen sich an einem Barkeeper vergriffen und ihn hinterher mit 290.000 Euro bestochen haben, damit er nicht aussagt. Obendrein sollte sich das Opfer gleich noch nach Spanien verflüchtigen.
Jetzt prüft die Polizei inwieweit Wino Bescheid wusste und ob vielleicht auch sie ihre Finger im Spiel hatte.
Bisher gibt es allerdings keine Hinweise darauf, dass die Soulsängerin etwas mit der Sache zu tun hat: „ Wir haben keine Beweise, dass Amy irgend etwas unrechtes getan hat.“, so Scotland Yard. „Wenn wir welche hätten, hätten wir sie sofort verhaftet. Aber wir wollen mit ihr über die möglichen Gründe für die Tat reden, speziell über die finanziellen. Das könnte wichtig für diesen Fall sein.“
Amys Vater Mitch: „Sie muss DNA- Proben abgeben, damit geprüft werden kann, ob sie in irgendeiner Art und Weise in die Sache verwickelt ist. Aber sie ist auf dem Weg der Besserung.“ Die Gerüchte um angebliche Selbstmordgedanken seiner Tochter verwies er aber ins Reich der Fabeln.
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