Lapo Elkann:
Auf Kuschelkurs mit Barbara Becker!

Lapo Elkann (Enkel des berühmten Gianni Agnelli und Fiat-Erbe, geboren in New York) stellte am Wochenende sein neues Label Italia Independent erstmals in Deutschland vor. Der 29jährige hat eine eigene Kollektion von handgefertigten Sonnenbrillen „Made in Italy“ entworfen. Die schönen Stücke kosten etwa 300 bis 1000 Euro.

Der schwerreiche Jetsetter erklärte im Interview, dass er selbst mit Luxus nichts anfangen kann: „Für mich ist Vuitton, Armani oder Dolce Gabbana kein Luxus! Das ist selbst auferlegter Luxus, das ist Mist! Für mich ist es Luxus etwas zu machen was du willst. Nicht was die Mode will. Ich kreiere mir meine eigene Luxuswelt. Wirklicher Luxus ist Einfachheit.“

Vor zwei Jahren der Zusammenbruch. Lapo landete mit einer Kokain-Überdosis im Krankenhaus und rang mit dem Tod. Heute macht der New Yorker einiges anders: „Ich weiss dass es in diesem Leben viele falsche Menschen gibt. Aber das ist nicht mein Problem. Das ist deren Problem. Ich bin sehr glücklich mit dem was ich tue, das macht mich glücklich. Und wenn es Menschen gibt, denen ich vertraue und denen ich helfen kann, dann tue ich das. Und wenn es falsche Menschen gibt, ist das deren Problem. Das Leben ist zu kurz um die Zeit damit zu vergeuden, schlecht über andere zu reden, sie zu kritisieren. Ich wünsche jedem nur das Beste.“

Lapo Elkann wir von der Frauenwelt umschwärmt und lächelte verständlicher Weise mit vielen Schönheiten wie Schauspielerin Julia Malik in die Kameras. Besonders freudig aber begrüßte der blonde, blauäugige Sunnyboy Barbara Becker. Die beiden posierten herzlich für die Fotografen und Barbara verriet, sie schätze vor allem Lapos Höflichkeit und seinen Stil. Zum Thema Traummänner erklärte sie: „Wenn jemand mir Gedichte vorliest, das mag ich gerne oder singen kann oder mir Geschichten vorliest oder die Füße massiert, so was finde ich sehr gut!“

Übrigens hat Lapo Elkann derzeit keine feste Beziehung. Lapo zu uns: „Im Moment bin ich 100% Single und ich bin sehr glücklich damit. Die Zukunft wird zeigen was daraus wird.“

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von TIKonline.de