Take That zählten zu den erfolgreichsten Pop-Bands der 90er Jahre. Ihre Trennung 1996 war für viele Teenager eine unfassbare Tragödie. Mit dem Comeback im vergangenen Jahr eroberten die vier Jungs – leider ohne Robbie Williams – die Herzen vieler alter und neuer Fans zurück. Das „Greatest Hits“-Album „Take That – The Ultimate Collection“ verkaufte seit der Veröffentlichung im November 2005 allein in England über eine Million Exemplare. Auch die 550.000 Tickets für die im April 2006 startende UK-Tour waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft.
Knapp zehn Jahre nach der Trennung blicken die fünf Mitglieder (Robbie Williams, Gary Barlow, Mark Owen, Howard Donald und Jason Orange) für die offizielle Dokumentation „Take That – For The Record“ auf die gemeinsame Zeit zurück. Dabei reden Take That so offen wie niemals zuvor über gemeinsame Höhen und Tiefen ihrer Karriere, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Jeder einzelne Musiker vermittelt noch einmal seine Sichtweise, Mitglied in Englands populärster Boygroup gewesen zu sein. Sie plaudern dabei auch über intimste Einzelheiten. Diese Statements sind eingebettet in chronologische Rückblicke. Die DVD zeigt zum Beispiel Take That bei den ersten Aufnahmen, beim Videodreh, bei zahlreichen Liveauftritten und veranschaulicht auch das Phänomen der Fan-Hysterie. Gegen Ende der Dokumentation treffen sich Gary Barlow, Mark Owen, Howard Donald und Jason Orange, reden miteinander und fragen sich: Wird auch Robbie Williams kommen?
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