Miley Cyrus wettert gegen die obsessiven Fans anderer Popstars. In einer Twitter-Nachricht an ihre eigenen Anhänger – die sogenannten „Smilers“ – enthüllte die 20-jährige Sängerin und Schauspielerin kürzlich, Mord- und Gewaltandrohungen von so manchem Taylor-Swift- oder Selena-Gomez-Fan zu erhalten.
Davon habe sie nun die Nase voll. „Jeden Tag wünscht mir irgendwer mit ‚Swift‘ oder ‚Gomez‘ in seinem Twitter-Namen furchtbare Dinge an den Hals (Tod ist ziemlich beliebt)“, ereiferte sich Cyrus in ihrer Mitteilung.
Weiter appellierte sie an ihre eigene Gefolgschaft und schrieb: „Bitte, Smilers, glaubt niemals, dass ihr mich auf irgendeine Weise unterstützt, indem ihr anderen Künstlern Hassbotschaften schickt. Meine Fans machen mich stolz, indem sie meine Musik und alles, was ich mache, unterstützen. Ich bin mir sicher, dass diese Hater ihre Idole viel glücklicher machen würden, wenn sie über ihre Musik twittern würden statt ihren Kollegen wie Psychos den Tod an den Hals zu wünschen.“
Abschließend fragte der ehemalige Disney-Star: „Wir sind alle Freunde – warum könnt ihr das nicht auch sein?“
Auch privat lässt sich Cyrus nicht an der Nase herumführen, wie sie kürzlich im Gespräch mit dem „Elle“-Magazin betonte. So erklärte sie, in ihrem Freundeskreis die Spreu vom Weizen trennen zu können. „Ich hatte schon immer Leute um mich, die versuchten, sich aus den falschen Gründen mit mir anzufreunden“, gab sie zu bedenken. „Ich bin das gewöhnt. Ich kann Mist schon meilenweit riechen.“
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