Justin Bieber wird schon bald erfahren, welches Urteil ihn nach der angeblichen Spuck-Attacke gegen seinen Nachbarn erwartet. Dabei könnte das Gericht, wie jetzt aus einer Meldung hervorgeht, auf eine Therapiemaßnahme für den Popstar entscheiden.
Das jedenfalls soll die Untersuchungskommission der Polizei nahelegen. Momentan entscheidet offenbar bereits die zuständige Staatsanwaltschaft in Los Angeles County über den Vorfall, bei dem der 19-Jährige nach Vorwürfen, er habe mit seinem Ferrari in der Umgebung zu viel Krach gemacht, seinem Nachbarn sogar mit Mord gedroht haben soll.
Das zuständige Sherriff-Department habe laut „TMZ.com“ jedenfalls die Untersuchung abgeschlossen und die Unterlagen bereits am Dienstag, 7. Mai, an die zuständige Staatsanwaltschaft weitergeleitet. Eine Entscheidung wird schon bald erwartet.
Dabei soll die Untersuchung der Polizei zumindest nahelegen, Biebers vermeintliche Attacke als Körperverletzung zu werten, den „Beauty And A Beat“-Sänger allerdings nicht mit einer Gefängnisstrafe zu belegen, sondern eher mit einer Therapiemaßnahme zu reagieren, wie es laut Website aus Gesetzeskreisen heißt. Der Teenie-Schwarm bekomme entweder „einen Tritt in den Allerwertesten, oder jemandem winkt ein 2-Millionen-Dollar-Zahltag“, solange Bieber nicht lerne, mit seinem Temperament umzugehen, fasst ein Insider zusammen.
Der gebürtige Kanadier hatte bis zuletzt dementiert, seinen Nachbarn angespuckt oder bedroht zu haben, nachdem der 47-Jährige ihm Unverschämtheit vorgeworfen hatte.
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