Oliver Kalkofe ist bekanntermaßen ein ausgewiesener Fachmann in Sachen Fernsehen und Film. Da war es nur logisch, dass er sich die Premiere des neuen Star Trek Films „Into Darkness“ nicht entgehen ließ.
Natürlich war Kalkofe in seiner Jugend Fan der Original-Serie, wie er gegenüber TIKonline.de gestand. „Ich habe das ja schon als Kind erlebt, das war so eine der ersten Serien, die ich richtig fasziniert geguckt habe.“ Solch fremde Welten, wie sie die Crew der Enterprise damals Woche für Woche entdeckte, hatte es bis dahin noch nicht gegeben, so Kalkofe.
Außerdem sei die Kombination der Charaktere außergewöhnlich gewesen. „Im Grunde ist das eine Familie, die man da sieht – Spock ist der logische Vater, Pille ist die Mutter, immer so emotional und so, und dann Kirk als der lässige coole, der immer verbindet und immer sagt ‚Das schaffen wir schon‘. Und Scotty, der immer alles macht, also auch so die Hausfrauentätigkeit von damals, oder der gute Freund, der als Mechaniker arbeitet und irgendwie alles erledigen kann. Und diese Kabbeleien, das war das, was die Serie so cool gemacht hat.“
Auf einen Lieblings-Charakter will sich der Comedian aber nicht festlegen. „Das ist wirklich unterschiedlich. Es kommt darauf an, was man machen will. Also jeder hat seins und in der Kombination sind sie stark“, erklärt er. Müsste er sich entscheiden, würde seine Wahl jedoch am ehesten auf den originalen Mr. Spock fallen.
„Aber auch in Kombi mit Kirk. Also Kirk und Spock schon am meisten, Vater und Mutter.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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