Catherine Zeta-Jones hat ihre manische Depression offenbar noch nicht überstanden. Nachdem sich die Schauspielerin 2011 erstmals behandeln ließ, hat sie sich am 29. April laut „TMZ.com“ erneut dazu entschlossen, ein 30-tägiges Programm abzuschließen.
„Catherine hat sich proaktiv in eine Gesundheitseinrichtung eingewiesen“, teilt ihr Sprecher mit. „Schon in der Vergangenheit sagte Catherine, dass sie zu regelmäßiger Pflege verpflichtet ist, um ihre Gesundheit optimal handzuhaben.“
Auch ein Insider berichtet im Magazin „People“, dass eine Klinik-Rückkehr schon immer Teil des Plans gewesen sei. „Es gab kein großes Problem“, so der Informant. „Es war einfach nur ein guter Zeitpunkt, es zu tin. Sie steht gerade zwischen Projekten.“
Erst kürzlich ärgerte sich Zeta-Jones im US-Fernsehen darüber, immer wieder auf ihre Depressionen angesprochen zu werden. „Wisst ihr was, ich habe die Schnauze voll davon, darüber zu reden, weil ich nie das Aushängeschild davon werden wollte“, erklärte die 43-Jährige.
„Ich wollte auch nie, dass das öffentlich wird. Es kam heraus und damit bin ich so gut umgegangen, wie ich konnte und das habe ich getan, indem ich sagte: ‚Seht her, hey, ich bin manisch depressiv.’“
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