Matthew McConaughey verbringt seine Zeit am liebsten in seiner Südstaaten-Heimat. Der Schauspieler wuchs in Texas auf und zieht dort gemeinsam mit seiner Frau Camila Alves nun auch die gemeinsamen drei Kinder groß.
Obwohl er beteuert, sich auch in der Großstadt wohl zu fühlen, gesteht der 43-Jährige, dass sein Herz für das Leben auf dem Land schlägt. „Es ist sehr einfach im Süden“, gesteht er im Interview mit „The Hollywood Reporter“. „Die Zeit vergeht dort langsamer und das mögen wir. Man hat dort viel Platz; man verbringt sehr viel Zeit alleine. Man wird nicht von einem Schwall an Eindrücken erschlagen.“
Zudem lebe man so im Einklang mit der Natur, betont McConaughey. „Egal ob du auf deine Instinkte hörst oder die Welt um dich herum beobachtest, du lernst von Mutter Natur, weil du mitten drin steckst. In New York City ist hingegen mehr Beton, mehr Zement. Man muss in den Central Park gehen, um mal richtig durchatmen zu können.“
Nach Texas siedelten McConaughey, seine Frau und der gemeinsame Nachwuchs indes Anfang letzten Jahres um, nachdem sie jahrelang in Kalifornien gelebt hatten. Als Grund für den Umzug verriet der Leinwand-Star damals gegenüber „E! News“: „Familie! Ich bin hier aufgewachsen.“ Trotzdem beteuerte er, Los Angeles nicht ganz den Rücken kehren zu wollen. „Ich habe es noch nicht satt. Zum Glück kann ich mir dort ein Haus leisten und eins [in Texas].“
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