Ozzy Osbourne soll von seinem Alkohol- und Drogenkonsum derart paranoid geworden sein, dass er seine eigene Frau unter Mordverdacht stellte. Ehegattin Sharon Osbourne, der die Anschuldigungen ihres Mannes laut einem Freund das Herz gebrochen haben sollen, hatte die Black-Sabbath-Legende nach einem 18-monatigen Ringen, ihren Gatten von seiner Sucht zu befreien, verlassen.
Der Nahestehende offenbart nun in der Zeitung „Daily Star“ die erschütternden Anklagen des Rockstars. „Er schrie und schluchzte: ‚Sie versuchen mich zu töten, Sharon versucht mich zu töten‘. Das war grauenhaft“, wird der Freund von dem Blatt zitiert. Weiter heißt es: „Er lebte die meiste Zeit in einer Fantasiewelt und sah Dinge, die überhaupt nicht da waren.“
Der 64-Jährige Musiker selbst, soll sich an die wenigsten der Vorfälle erinnern, auch, dass er mehrere Tage verbrachte, ohne zu schlafen oder sich zu waschen, sei ihm unbekannt, berichtet der Insider weiter.
„Ozzy weiß, dass er Sharon das Leben zur Hölle machte, aber die Wahrheit ist, dass er sich nicht einmal an die Hälfte von alldem erinnern kann. Kürzlich war er so neben der Spur, dass er fast eine Woche ohne Schlaf durchmachte. Er rannte die ganze Zeit in den gleichen Klamotten herum, ohne sich zu waschen.“
Ozzy sei nach den Eskapaden bestrebt, seine Ehefrau für sich zurückzugewinnen. Dass Sharon den gleichen Wunsch verspürt, bezweifelt der Freund allerdings.
„Sharon hat das schon so viele Male zuvor mitgemacht und sie fragt sich einfach, mit 60, ob sie den Rest ihres Lebens auch die Weise verbringen will. Ozzy ruft sie rund um die Uhr an, aber das ignoriert sie einfach. Er scheint zu glauben, sie zurückholen zu können, aber Sharon ist sich da ganz und gar nicht sicher, weil sie wirklich in einer privaten Hölle lebte.“
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