Rita Ora lässt sich in Sachen Musik nichts vorschreiben. Wie die britische Sängerin im Gespräch mit der „Elle“-Sonderausgabe „Women in Music“ verrät, darf ihr kein Label in ihre kreative Arbeit hineinreden.
„Das sollte niemals erlaubt sein! Es ist, als würde dir jemand sagen, was du singen sollst“, beschwert sich Ora. Im Hinblick auf ihre musikalischen Idole verrät die 22-Jährige derweil, dass es ihr früher vor allem die Spice Girls angetan hatten.
„Ich erinnere mich nur daran, sie gesehen zu haben – sie nicht einmal zu treffen – und ich war total gebannt“, schwärmt Ora. „Es fühlt sich toll an, jemanden zu treffen, der übernatürlich scheint, aber doch menschlich ist.“
Auch die Begegnung mit einem anderen großen Künstler habe bei ihr für Begeisterung gesorgt, wie die Musikerin zudem enthüllt. Im Hinblick auf ihr Treffen mit Jay-Z im Jahr 2009 erklärt sie: „Ich hätte in einer Million Jahren nicht geglaubt, dass ich nach New York fliegen würde, um einen der größten Musikmogule unserer Zeit zu treffen.“
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