Kim Kardashians Scheidungskrieg kommt bald zu einem Ende. Die Reality-TV-Berühmtheit trennte sich bereits 2011 nur 72 Tage nach der Hochzeit von ihrem Mann Kris Humphries und lieferte sich bis heute eine wahre Schlammschlacht mit dem Basketball-As um die endgültige Auflösung der Ehe.
Seit gestern sind die Verhältnisse nun endlich geklärt, Humphries und Kardashian, die bereits im Juli ein Kind von ihrem jetzigen Lebenspartner Kanye West erwartet, sind ab dem 19. Juni offiziell geschieden. Das hat ein Gericht in Los Angeles am gestrigen Freitag, 19. April, festgelegt.
Das einzige Problem: Humphries war bei dem Gerichtstermin nicht anwesend. Für die endgültige Vereinbarung bedarf es aber der Unterschrift beider Parteien. Erst dann kann die Annullierung in Kraft treten.
Humphries, der der Scheidung jedoch schon zustimmte, hatte sich bereits zuvor immer wieder gegen die Aufhebung der Ehe gewehrt und Kardashian, die im Zuge ihrer überraschenden Schwangerschaft eigentlich schon längst ihren neuen Liebsten heiraten wollte, damit zur Verzweiflung gebracht. Als Gründe für die Einwilligung des Stars der Brooklyn Nets deutete ein Nahestehender nun Karriere-Interessen des 28-Jährigen an.
So habe Humphries nicht gewollt, dass sein Team durch sein Privatleben beeinträchtigt wird, wie ein Insider gegenüber „RadarOnline“ festhielt. Dies sei auch der Grund für sein Fernbleiben vom Gericht, für das der Sportler nach Aussage des Richters keine Strafe zu befürchten habe. Dagegen hätte Humphries seinem Team, das es in den Playoffs der amerikanischen Basketball-Liga NBA aktuell mit den Chicago Bulls zu tun bekommt, gefehlt, wäre er am Freitag vor Gericht erschienen.
Der Insider weiß: „Basketball ist das Wichtigste für Kris. Er entschied sich dann einzuwilligen.“
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