Verena Kerth sieht sich als emanzipierte Frau. Das jedenfalls erklärte sie TIKonline.de kürzlich am Rande der Verleihung der „Goldenen Bild der Frau“.
„Auf jeden Fall. Ich würde mir von keinem Mann was sagen lassen. Das ist schon emanzipiert“, so Kerth. Dabei sei es gar nicht so wichtig, immer Großartiges zu Vollbringen, um sich als starke Frau zu fühlen. „Ich finde, es machen auch kleine Dinge aus, indem man kleine Dinge macht und dadurch große Sachen bewirken kann.“
Dass es Männer gibt, die mit starken Frauen nicht klar kommen, findet sie normal. Sie sagt: „Das ist immer so eine Typ-Sache was den Mann angeht. Manche kommen super klar, manche brauchen es und manche sind total verschreckt und sagen ‚Huch, das kann ich ja gar nicht gebrauchen‘. Es kommt auf den Mann drauf an.“
Ihren eigenen Lebensgefährten hatte sie an diesem Abend zu Hause gelassen. „Ist ja auch ‚Bild der Frau‘ und nicht ‚Bild des Mannes‘. Wir haben ja einen kleinen Baby-Hund. Irgendwer muss ja darauf aufpassen“, erklärt Kerth selbstbewusst.
Als das Gespräch auf die Gerüchte um eine baldige Hochzeit zwischen ihr und Martin Krug kommt, kann die Moderatorin nicht anders, als augenzwinkernd zu antworten: „Ja natürlich. Doppelhochzeit, Scheidung, Zwillinge – dieses Jahr, 2013, wird es wirklich alles geben. Definitiv.“
Verena Kerth über Hochzeit und Emanzipation.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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