In den nächsten Tagen wird der Welt in Rom der neue Papst präsentiert. Wer das sein wird, steht momentan noch in den Sternen. Auch nach drei Wahldurchgängen konnten sich die Kardinäle nicht auf einen Kandidaten einigen.
Für Verena Kerth spielt es keine große Rolle, wer der nächste Nachfolger Petri wird. Nur eines sollte man beachten: „Man darf die Päpste, glaube ich, nicht miteinander vergleichen. Das ist so wie bei allem anderen auch. Nicht vergleichen. Er wird auch ganz toll werden. Ich war ein großer Fan und bin ganz traurig …“
Besondere Wünsche hat sie nicht an den neuen Pontifex: „Also spontan würde ich sagen, der Papst darf alles machen, weil der Papst weiß was richtig und gut für uns ist“, so Kerth.
Verena Kerth vertraut auf den neuen Papst.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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