Monica Lierhaus:
Starker Auftritt auf dem roten Teppich

Für Monica Lierhaus war es der längste Gang über den roten Teppich seit Jahren! Mit ihrem Lebensgefährten Rolf Hellgardt strahlte die Moderatorin am Abend bei der Verleihung der Goldenen Bild der Frau in die Kameras und bewies, sie kann wieder alleine laufen, auch wenn sie manchmal noch etwas unsicher wirkt.

Trotzdem kein Vergleich zu den Bildern aus dem Jahre 2011, als Lierhaus bei der Goldenen Kamera erstmals seit ihrer Erkrankung wieder öffentlich auftrat und Hellgardt vor laufenden Kameras einen Antrag machte.

Im Interview verrät sie, wie sie nach ihrer schweren Krankheit wieder Stück für Stück ins Leben zurückkehrt. Lierhaus: „Ich trainiere ja auch täglich hart. Ziemlich hart. Ich mache Physiotherapie, ich mache Sprachtherapie und ich mache Hippotherapie auf dem Pferd. Kennen sie Hippotherapie? Da reitet man! Das macht mir besonders viel Spaß!“

Aber auch der Abend mit vielen engagierten Frauen gefällt ihr besonders gut. Lierhaus: „Ich glaube so funktioniert die Gesellschaft nur. Wenn man sich überhaupt nicht engagieren würde, das wäre traurig. Ganz traurig wäre das.“

Daher setzt sie sich selbst auch für andere Menschen ein. So engagiert sie sich unter anderem für Unicef und andere Hilfs- und Wohltätigkeitsorganisationen. Lierhaus erklärt: „Ich engagiere mich für Menschen, denen es nicht so gut geht. Denen es hoffentlich dann bald wieder besser geht!“

Für Monica Lierhaus ist das derzeitige Winterwetter in Deutschland jedoch keine große Freude. Sie verrät: „Ehrlich gesagt mag ich den Winter nicht so gerne.“ Vielmehr würde sie gern verreisen: „Spanien vielleicht, Madeira vielleicht. Das wäre schön. Sonne!“

Darum engagiert sich Monica Lierhaus.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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