Gwyneth Paltrow befürchtete 2011, dass sie kurz vor dem Tod stand. Die Schauspielerin, die mit ihrem Mann Chris Martin zwei Kinder großzieht, war sich damals sicher, einen Schlaganfall erlitten zu haben und rechnete mit dem Schlimmsten.
„Eines sonnigen Nachmittags in London, im Frühling 2011, dachte ich – ohne jetzt überdramatisch klingen zu wollen – dass ich sterben müsste“, erinnert sich die 40-Jährige im Interview mit der britischen Zeitung „The Sun“.
„Ich hatte gerade das Mittagessen im Garten serviert … dann hatte ich dieses vage Gefühl, dass ich ohnmächtig werde und konnte keinen richtigen Gedanken formen. Ich hatte einen brennenden Schmerz in meinem Kopf, ich konnte nicht sprechen und ich hatte das Gefühl, dass ich keine Luft bekam. Ich dachte, ich hätte einen Schlaganfall.“
Ärzte fanden später allerdings heraus, dass sie nur eine Migräne hatte und in Panik ausgebrochen war. Außerdem wurde festgestellt, dass sie sehr blutarm sei und einen Vitamin-D-Mangel habe. Dies veranlasste Paltrow schließlich dazu, ihre Ernährung umzustellen. So verzichtete sie von nun an auf Kaffee, Eier, Zucker, Kartoffeln, Weizen, Fleisch und Meeresfrüchte.
Zu ihrer Ernährung hat die Oscar-Preisträgerin sogar ein Kochbuch herausgegeben. „It’s All Good: Delicious, Easy Recipes That Will Make You Look Good and Feel Great“ ist bisher allerdings nur auf Englisch erschienen.
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