Der Prozess gegen Thomas Karaoglan wurde mit einem Vergleich eingestellt. Dem ehemaligen „Deutschland sucht den Superstar“-Kandidaten, der auch als „Der Checker“ bekannt ist, wurde der sexuelle Missbrauch eines zwölfjährigen Jungen vorgeworfen, was der Sänger allerdings bestritt.
Vor Gericht einigten sich die Parteien nun auf einen Vergleich, nach dem Karaoglan dem Jungen 5.000 Euro zahlt und der Prozess dafür eingestellt wurde.
Der ehemalige „Let’s Dance“-Teilnehmer entschuldigte sich außerdem dafür, den Jungen auf die Wangen geküsst zu haben, was dieser womöglich falsch verstanden haben könnte.
Zur Anklage war es gekommen, nachdem der Zwölfjährige behauptet hatte, der „DSDS“-Star habe ihn zweimal unsittlich berührt. Kennengelernt haben sich die beiden bei einem Konzert in Münster, wonach sie laut dem Jugendlichen online in Kontakt geblieben sein sollen. Auch zu Treffen soll es gekommen sein.
Nachdem die Vorwürfe im November letzten Jahres laut wurden, erklärte der 19-Jährige der „Bild‘-Zeitung“: „Ich werde mich nicht erpressen lassen.“ Damals war er sich nämlich sicher, dass die Mutter des angeblichen Opfers auf Geld aus war. „Das Geschäft bringt es leider mit sich, dass es immer wieder Menschen gibt, die sich am Erfolg anderer bereichern wollen. Und genau das werde ich nicht zulassen.“
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Foto(s): © Nikolaj Georgiew
ist der checker vielleicht doch nicht so sauber, leute?
pfui ist der typ mit plötzlich ekelig!!!