Emeli Sandé zählte zu den großen Gewinnern der BRIT Awards 2013. Die schottische Sängerin räumte am gestrigen Mittwoch, 20. Februar, gleich zwei der begehrten Musikpreise ab – einen für die beste britisch Solokünstlerin und einen für das Album des Jahres.
Letzteren hatte sie sich mit ihrem Debütalbum „Our Version of Events“ verdient. In ihre Dankesrede sagte die 25-Jährige dazu: „Ich glaube, ich bin ein Popstar mit sehr viel Glück. Ich schrieb dieses Album, weil ich nicht die Kraft hatte, um diese Dinge auszusprechen. Die Tatsache, dass sich die Leute mit den Liedern verbunden fühlen, lässt mich weniger einsam fühlen.“
Auch Ben Howard siegte in zwei Kategorien: So zeichnete man den aus Devon stammenden Singer-Songwriter als besten britischen Solokünstler und als den britischen Newcomer des Jahres aus. Während einer Pressekonferenz erklärte er später, sein Glück kaum fassen zu können.
„Ich war etwas geschockt über meinen Sieg. Das ist auf jeden Fall das Tüpfelchen auf dem i“, gab er zu. „Ich glaube, bizarr ist das beste Wort, um das zu beschreiben.“
Zur besten britischen Band wurden derweil Mumford and Sons ernannt und auch Coldplay und One Direction konnten sich jeweils eine der Trophäen sichern. Als die beste Single ging Adeles James Bond-Hit „Skyfall“ hervor und in den internationalen Kategorien taten sich Lana Del Rey, The Black Keys und Frank Ocean als Preisträger hervor.
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
mensch, ihre frisur passt berhaupt nicht zu ihren körper. die sieht aus wie ein monster…